Es ist der schwere Atem der Nacht
der sich ergießt
über die Täler hinweg bis in den Morgen
Sie war es, die dich
zwischen die Hügel ausseufzte, See
tief hinein
in die stehende Kälte ergoss,
deren Stimme fahl ist und rauh
Deine Stimme, Kälte,
Sie ist das Beet der Eisblumen
die darin wachsen rasch und lautlos silberne Farne
Nacht für Nacht
Und der See selbst
als ob er eine Schwärze hineinschweige in die Nacht
eine noch schwärzere Schwärze